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Deutschlands höchste Wasserfälle

Deutschlands hoechste Wasserfaelle in TribergBis dorthin sind es nur 35 km. Dieses beliebte Ausflugsziel im Schwarzwald begeistert mit 3 Wegen, die Besucher durch das Areal führen. Der Naturweg, der Kulturweg oder der Kaskadenweg führen Sie entlang des Naturereignis und informieren auf speziellen Tafeln zusätzlich rund um Tiere, Pflanzen und die Geschichte der Wasserfälle.

Ein Naturschauspiel der besonderen Art bieten Deutschlands höchste Wasserfälle in Triberg. Über 160 m stürzt das Wasser der Gutach schäumend und tosend in sieben Kaskaden ins Tal. Ein grandioses Naturschauspiel! Errichtet wurde ein Steg mit Plattform, der es ermöglicht, die Gischt der Fälle zu erspüren und dazu einen exklusiven Blick auf die Kaskaden erlaubt. Die Wasserfälle sind ganzjährig begehbar und bieten auch im Winter eine beeindruckende Kulisse. Darüber hinaus werden die Wasserfälle täglich mit dem Einbruch der Dunkelheit angestrahlt.
Weitere Informationen unter: https://www.triberg.de/

Natur-Hochseilgarten an Deutschlands höchsten Wasserfällen

Im Naturwald an Deutschlands höchsten Wasserfällen kann man im Hochseilgarten zwischen den Schwarzwald-Tannen in einer Höhe von 4 bis 20 Metern mehrere unterschiedlich schwierige Routen mit Hindernissen erleben, die es zu überwinden gilt. Am Ende jeder Tour bietet sich eine kleine Pause auf einer Plattform an, bevor es gilt, die nächste Route anzugehen. Für den Besucher erschließt sich der Wald aus einer völlig anderen Perspektive. Der Besucher wird geniale Ausblicke genießen, überraschende Herausforderungen meistern und interessante Momente erleben.
Weitere Informationen unter: http://www.hochseilgarten-triberg.de/

Natur-Erlebnispark

Was es da neben dem Haupteingang zu Deutschlands höchsten Wasserfällen alles zu entdecken gibt: Ein Baumhaus, ein Kultplatz, ein Felsenmeer aus urwüchsigen Granitblöcken, eine Oase der Ruhe zum Relaxen, Schaukeln und, und, und...

Begehbarer Schlossfelsen

Auf dem Unteren Schlossfelsen im Triberger Ortsteil Gremmelsbach erhob sich einst die Burg Alt-Hornberg, erbaut um 1100 durch Adalbert von Ellerbach im Zusammenhang mit der Erschließung des mittleren Schwarzwaldes durch das Benediktinerkloster St. Georgen. Eine zwei Meter tiefe Wasserzisterne, Balkenlager, Mauersockel und Trümmerhalden sind die einzigen Überreste des Stammsitzes der Herren von Hornberg und Triberg. Interessant ist schon der Zugang über die abenteuerliche Stufenanlage. Oben, auf dem Felsen angekommen, bietet sich dem Naturbegeisterten ein atemberaubender Panorama-Blick ins tief unten gelegene Tal der Gutach, im Norden über das Städtchen Hornberg hinweg bis zum Brandenkopf, nach Süden bis auf die über 1000 m ü.M. liegenden Schwarzwaldhöhen rund um Triberg. Fantastische Ausblicke auf den Mittleren Schwarzwald bieten sich auch vom benachbarten Oberen Schlossfelsen und vom Rappenfelsen.

Unterer Hauptfall in Triberg

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